Auf dieser Seite möchte ich die Problematik “Hundefutter” ansprechen.
Die Auswahl an Hundefutter ist geradezu unendlich und auch sehr unübersichtlich. Auch ich habe in meinen Jahren Zuchterfahrung viele Marken und Sorten ausprobiert - selten mit befriedigendem Ergebnis. Die Hunde haben es schlecht vertragen, haben kein schönes Fell gehabt, die Verdauung war nicht in Ordnung oder es war schlichtweg unendlich teuer
Genau unter die Lupe genommen und das Web
durchforstet, kam ich hinter haarsträubende
Wahrheiten und Fakten einiger bekannter
Futtermittelhersteller, so dass ich mich frage,
wie diese noch mit gutem Gewissen von
"nur das Beste für den Liebling"
sprechen können, wenn sie
solche schockierenden Inhaltstoffe in ihrem Futter
verwenden!
Gewisse Futtermittel dürften eigentlich nicht HUNDEFUTTER genannt werden, sondern korrekterweise eher "Abfallverwertung der Lebensmittelindustrie".
Die Fütterung ist mindestens ebenso wichtig für die gesunde Entwicklung Ihres Vierbeiners, wie gesunde Elterntiere , sowie die richtige Haltung und Belastung des jungen Hundes innerhalb des ersten Lebensjahres. Eine Futterumstellung auf ein artgerechtes und gesundes Futter kann auch im gesetzten Alter eines Hundes noch eine deutliche Verbesserung seiner körperlichen Befindlichkeiten mit sich bringen. Fellqualität, Milderung von Arthrosefolgen, des Körpergeruchs, bessere Verdauung uvm. sind oft schon nach wenigen Wochen zu beobachten.
Fertigfutter
80-90% aller Hunde erhalten Fertigfutter.
'Komplett'und 'Ausgewogen'
sagt die Werbung und auch Tierärzte empfehlen es.
Diese empfehlen vor allem
jene Marke, die sie auch selbst verkaufen.
Inhaltstoffe von Fertigfutter sind in erster
Linie Getreide, allerdings in der Regel solches, das
für den menschlichen Verzehr nicht mehr geeignet ist.
Sämtliche großen, bekannten Futtermittelhersteller
sind Tochterfirmen von Nahrungsmittelkonzernen. Die
Abfälle der menschlichen Nahrungsmittelindustrie
sollen ja gewinnbringend verwertet werden. Das wären
schimmliges oder verfaultes Getreide, chemisch
behandelt, abgelaufene Verkaufsware inkl.
Verpackung, Abfälle aus der Zuckerindustrie, Abfälle
von Gasthäusern, Fritierfett usw.
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse sind z.B.
Schlachtabfälle, Federn, Füße, Schnäbel, Hufe,
Tierkot, Kadaver, überfahrene Wildtiere,
eingeschläferte Hunde und Katzen inkl. Flohhalsband
und Hundemarke.
Das Ganze wird auf bis zu 250 Grad unter Druck erhitzt
und danach mit künstlichen Zusätzen versehen, weil
natürlich die meisten Vitamine und Spurenelemente,
die da mal drin waren, zerstört wurden. Moderne
Ernährungsberater raten übrigens vom Dampfkochtopf
wieder ab. So schonend wie man einst glaubte, ist
diese Zubereitung nicht. Kochen oder sonstige
Erhitzungsprozesse binden Nahrungsmoleküle fester
zusammen und diese werden dadurch schwerer
verdaulich. Hitze zerstört ebenfalls Enzyme und
Antioxidantien, die für eine gute Gesundheit sehr
wichtig sind. Enzyme sind Fermente, die den
Stoffwechsel steuern und die Zellversorgung
ermöglichen und sie können toxische Stoffe entfernen
und abbauen. Antioxidantien sind chemische
Verbindungen, die den Alterungsprozess verhindern
bzw. verlangsamen. Eine längere Verdauung braucht
mehr Energie. Wenn die Bauchspeicheldrüse Enzyme
produzieren muss, weil in der Nahrung keine
vorhanden sind, muss diese mehr arbeiten, als sie
eigentlich kann und wird vergrößert. Ist die
Bauchspeicheldrüse überfordert, werden weiße
Blutkörperchen (Leukozyten) zur Hilfe in das
Verdauungssystem produziert. Dadurch bleiben
weniger zur Verfügung um Bakterien zu bekämpfen.
Das Immunsystem wird geschwächt. Studien haben
gezeigt, dass wenn Fleisch bei hoher Temperatur
gekocht wird, krebserregende Stoffe entwickelt
werden.
Hitze zerstört ebenfalls viele lebenswichtige
Aminosäuren, Vitamine und Mineralstoffe. Wenn Fette
und Oele erhitzt werden, werden sie zu gefährlichen
Giften, die das Immunsystem schwächen. Diese Fette
sind ebenfalls nicht mehr zum Transport von
fettlöslichen Vitaminen geeignet.
Konservierungsstoffe, die in den Rohstoffen vor der
Verarbeitung schon drin sind, müssen von den
Herstellern nicht deklariert werden. Einige bekannte
Futtersorten, die sogar von Tierärzten empfohlen
werden, enthalten gemäß eigener Deklaration die
Konservierungsmittel BHT und BHA und Propylgallat,
welche auch oft unter der harmlosen Bezeichnung
"EG- oder EU-Zusatzstoffe" verborgen sind.
BHTÂ E 321Â (Butylhydroxytoluol): Ein synthetisches
Antioxidans, sich im Fettgewebe anreichert. Im
Tierversuch wurden Veränderungen an Immunsystem,
Schilddrüse und Leber beobachtet.
BHAÂ E 320Â (Butylhydroxyanisol):Â Ein
Konversierungsmittel,
das Ãœberreaktionen bei empfindlichen Personen
hervorrufen kann; hat im Versuch mit Laborratten
Krebs im Vormagen verursacht; Erhöhung des Lipiol-
und Cholesteringehalts im Blut; ist in Baby-
und Kindernahrung nicht erlaubt, kann Allergien
auslösen (Hautrisse), es kann die Entstehung von
Verdauungsenzymen in der Leber fördern und Vitamine abbauen.
BHA ist biologisch kaum abbaubar und reichert sich ebenfalls im Fettgewebe an.
Propylgallat: Bei Säuglingen führten
die Gallate zu Blausucht und dürfen deshalb in
Babynahrung nicht mehr eingesetzt werden. Die
Gallate beeinträchtigen außerdem die Immunabwehr
und können Allergien auslösen.
Inzwischen ist schon relativ bekannt, dass
insbesondere bei günstigen Produkten das Fleisch
teilweise durch billiges Sojaschrot ersetzt wird.
Sojaschrot gehört zu den minderwertigen
Eiweißträgern und kann den Hormonhaushalt des
Hundes stören. Das meiste Soja stammt aus den USA
und ist genetisch verändert worden.
Dieses Soja stört die Lipase (Umwandlung von Stoffen
in Eiweiße und deren Verwertung).
Ist in einem Körper der Lipidhaushalt gestört kommt
es besonders in den Blutgefäßen zu Stenosen
(Verengungen) durch Verkalkungen in Blutgefäßen des
Körpers.
Erstaunlicherweise wurde ein solches Soja für den
menschlichen Verzehr aus dem Verkehr
gezogen und verboten.
Was ist eigentlich Vitamin K3?
Viele Trockenfutter für Hunde enthalten das
sogenannte Vitamin K3
(Pseudonym: Menadion). Es handelt sich hierbei um
synthetisch hergestelltes
Vitamin K, das sich durch einen günstigeren Preis und
seine enorme Hitzebeständigkeit bei der Verarbeitung
auszeichnet.
Leider besitzt Vitamin K3 neben seinen wichtigen
Funktionen, wie die Synthese von
Blutgerinnungsfaktoren und positivem Einfluss auf die
Knochensubstanz, auch schlechte Seiten. Es ist eine
toxische Substanz, die nachweislich krebserregend und
leberschädigend wirkt, weshalb sie schon vor
Jahrzehnten für den Menschen verboten wurde. Auch
an Tieren, die der Lebensmittelherstellung dienen,
darf kein Vitamin K3 verabreicht werden.
Unsere Hunde jedoch werden täglich mit diesem
Vitamin, das eigentlich keines ist, gefüttert.
Natürlich ist es wichtig, dass der Hund ausreichend
mit natürlichem
Vitamin K (auch K1 genannt) versorgt wird. Gerade bei
schweren Durchfallerkrankungen ist ein Vitamin
K-Mangel gefährlich. Doch man sollte, seinem Hund
zuliebe, Futtersorten wählen, die nur echtes Vitamin K
enthalten oder notfalls mit entsprechenden Präparaten
vorbeugen.
Wer nun hocherfreut ist, dass auf seinem
Hundefutter-Paket nichts von dem oben beschriebenen
steht, den muss ich leider an dieser Stelle
enttäuschen.
Für Vitamin K3 besteht keine Deklarierungspflicht.
Und ich finde es schon seltsam, dass die meisten
Futter-Firmen diese Möglichkeit in Anspruch nehmen,
wenn es doch für unsere Hunde so gesund sein soll.
Und so etwas wird von einem Tierarzt empfohlen.
Gibt Ihnen das nicht auch zu denken?
In den Deklarationen von Fertigfuttern lesen wir z.B.
22% Protein, 10% Fett, 25% Kohlehydrate und 40%
Feuchtigkeit. Eine Schuhsohle und Motorenöl ergeben
einen ähnlich Prozentsatz von Protein und Fett.
Doch der Wiederverwertungswahnsinn hat noch lange
nicht sein Ende gefunden.
Müsste die Pharma-, Kosmetik-, Reifen-, Lack- und
Farbenindustrie ihre Abfälle selbst entsorgen, fielen
Kosten in Milliardenhöhe an. Kostenlos wird es der
Hunde-u. Katzenfutterindustrie vor die Tore ihrer
Werke gefahren. Bezeichnet werden diese Zutaten als
Streckmittel!
Nicht verwunderlich, dass Generation für Generation
von Hunden und Katzen immer mehr an Krebs- u.
Tumorerkrankungen sterben!
Vorteile von industriell hergestellter Fertignahrung
sind: Es ist praktisch und bequem.
Nachteile sind: Es ist unnatürlich, ungesund und
reduziert gemäß Aussagen von Tierärzten die
Lebensspanne um durchschnittlich 5 Jahre.
Abgesehen von den fraglichen Inhaltstoffen, die
zweifellos in vielen Hundefuttersorten enthalten sind,
gibt es auch einige wenige Hersteller,
die qualitativ hochwertiges Grundmaterial verwenden.
Dank einer Empfehlung einer befreundeten Züchterin habe ich mich dann mit REICO-Futter beschäftigt und endlich das Futter gefunden, das alle Erwartungen völlig erfüllt - ein Naturprodukt ohne chemische Konservierungsstoffe und Aromen, in ausgewogenem Verhältnis, das den Bedürfnissen des Hundes entspricht.
Artgerechter kann Hunde-Ernährung nicht sein!
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Keine Probleme mehr mit Durchfall, keine Unverträglichkeit und super Haarqualität und vom Preis-Leistungsverhältnis einfach Spitze!
Die Kernkompetenz steckt im einzigartigen Herstellungsverfahren, Kräuter zu mikronisieren und dabei alle Inhaltsstoffe zu erhalten. Über 30 Jahre Vertriebserfahrung und sogar über 40 Jahre Entwicklungserfahrung für Nahrungsmittel, das hat mich persönlich überzeugt,
12 Punkte die für mich und meine Hunde den Grund ergaben Dieses und kein Anderes zu unserem Futter zu wählen
1. die einzige Tiernahrung mit mineralischem Gleichgewicht
2. ohne Füll- und Aromastoffe
3. ohne chemische Farbstoffe, Konservierungsstoffe und Zusätze
4. ohne Fettzugaben
5. ohne Tiermehl
6. ohne genmanipulierte Rohstoffe
7. ohne chemische Dickungsmittel
8. schonende Verarbeitung durch Kaltabfüllung
9. alle Zutaten sind für den menschlichen Verzehr zugelassen
10. sehr hoher Fleischanteil ( bis zu 74%, so wie es die Natur vorgibt)
11. ohne Schleppen, da Lieferservice
12. OHNE TIERVERSUCHE!!!!!!!!!!!!!
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